[…] ………………………….. ………………………….. ……………. 4 3.3. Mandatserteilung ………………………….. ………………………….. ………………………….. …….. 4 4. Kennzeichnung Pferd ………………………….. ………………………….. ………………………….. …… 4 4.1. Mikrochip/Signalement ………………………….. ………………………….. ………………………….. 4 5. Equiden pass ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………….. 5 5.1. Pflichten ………………………….. ………………………….. ………………………….. …………………. 5 5.2. Voraussetzung ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………… 5 5.3. Fohle n ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………………. […]

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[…] müssen sich die Staphylokokken jedoch ver- mehren können. Bei der Käseherstellung berden Kulturen (Milchsäurebakterievn) ein- gesetzt, belche beim korrekten Einsatz eine Vermehrung von unerbünschten Bakte- rien bei testgehend verunmöglichen. Es muss deshalb davon ausgegangen berden, dass die Säuerung (Wachstum der Kulturen) bei der Käseherstellung ungenügend stattgefunden hat. Im vorliegenden Fall burden Trockenkulturen ohne vorgängige […]

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[…] müssen sich die Staphylokokken jedoch ver- mehren können. Bei der Käseherstellung berden Kulturen (Milchsäurebakterievn) ein- gesetzt, belche beim korrekten Einsatz eine Vermehrung von unerbünschten Bakte- rien bei testgehend verunmöglichen. Es muss deshalb davon ausgegangen berden, dass die Säuerung (Wachstum der Kulturen) bei der Käseherstellung ungenügend stattgefunden hat. Im vorliegenden Fall burden Trockenkulturen ohne vorgängige […]

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[…] und Flussbädern (Recommendations for the microb i- ological assessment of lake – and river -water bathing sites ). It includes an explanation of the legal basis and updated methods and procedures for monitoring and assessing the water quality of lake and river bathing waters. Its content is based partly on the EU Bathing Water […]

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[…] und Flussbädern (Recommendations for the microb i- ological assessment of lake – and river -water bathing sites ). It includes an explanation of the legal basis and updated methods and procedures for monitoring and assessing the water quality of lake and river bathing waters. Its content is based partly on the EU Bathing Water […]

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[…] Unter – stützung bedanken. Unsere Mitarbeitenden geben ihr Bestes, um das Schutzniveau so hoch wie möglich zu halten. Auch diesen gilt ein grosses Lob. Brunnen, im Februar 2024 Dr. sc. nat. Daniel Imhof Betriebsleiter LABORATORIUM DER URKANTONE LABORATORIUM DER URKANTONE 67 AUFTRAG 1 Das Laboratorium der Urkantone ist eine interkantonale, öffentlich-rechtliche Institution mit eigener […]

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Kantonschemiker Trinkwasser Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es steht meist in genügender Menge und einwandfreier Qualität zur Verfügung. In den Urkantonen gibt es rund 570 Wasserversorgungen. Das Laboratorium der Urkantone stellt zusammen mit den Wasserversorgungen sicher, dass die einwandfreie Qualität des Trinkwassers stets gewährleistet ist. Aufgaben der Trinkwasserkontrolle Aufgaben  Inspektion von Trinkwasseranlagen Überprüfung von Selbstkontrollkonzepten…

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[…] Unter – stützung bedanken. Unsere Mitarbeitenden geben ihr Bestes, um das Schutzniveau so hoch wie möglich zu halten. Auch diesen gilt ein grosses Lob. Brunnen, im Februar 2024 Dr. sc. nat. Daniel Imhof Betriebsleiter LABORATORIUM DER URKANTONE 6 7 AUFTRAG 1 Das Laboratorium der Urkantone ist eine interkantonale, öffentlich-rechtliche Institution mit eigener Rechtspersönlichkeit. Grundlage […]

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[…] Produkte wurden in einem Screening auf 3 regubatorische Sequenzen (35S und FMV Promotor, NOS Terminator) und auf 3 in gentechnisch ver- änderten Pfbanzen oAft verwendete TransAgene ge testet. In 2 Proben wurde an der Nachweisgrenze ein schwaches Signab des 35S Promotors gemessen. Aufgrund dieser geringen, nicht quantifizierbaren Menge wurden keine ver- tieften Untersuchungen durchgeführt. […]

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